PhysiotherapieDazu gehören neben passiver und aktiver Bewegungstherapie und Beseitigung von Blockaden auch Massage, Lymphdrainage oder Elektrotherapie. Vor allem bei Erkrankungen des Bewegungsapparates spielen diese Methoden eine große Rolle. Ziel aller Anwendungen ist, Schmerzen zu lindern und Bewegungsfähigkeit zu verbessern oder zu erhalten. So manches Tier mit unklarer Problematik des Bewegungsapparates profitiert davon, wenn vorhandene „Blockaden“ der Wirbelsäule gelöst werden, was mit osteopathischer Behandlung möglich ist. Bei dieser Methode werden keine großen hebelnden Bewegungen ausgeführt, die Tiere empfinden sie meist als sehr angenehm. Einige Patienten sollten bestimmte Bewegungen unterlassen, um ihre Gesundheit so weit wie möglich zu erhalten. Andere Übungen helfen, Beweglichkeit zu erhalten und Schmerzen zu vermeiden, was so manch einem Besitzer aus der eigenen Physiotherapie bekannt sein dürfte. Gerade bei Hunden kann oft mit einfachen Mitteln viel erreicht werden. Schmerzen beim Hund Neben den offensichtlichen Schmerzäußerungen wie Lahmheit oder Jaulen, sollten Besitzer auch auf subtilere Anzeichen achten. Der Hund
Hinweise auf Probleme in der Wirbelsäule bei Pferden Pferde als Fluchttiere können es sich nicht leisten, Schmerzen zu zeigen und sich jammernd ins Bett zu legen, Raubtiere warten nur auf eine geschwächte Beute. Das macht es uns leider schwer zu erkennen, wie sehr das Pferd von einem körperlichen Problem gepeinigt wird, bevor es so offensichtlich wird, dass es schon zu spät für eine schnelle Heilung ist. Deswegen hier einige Hinweise, die auf Rückenschmerzen hindeuten können – aber nicht müssen.
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